Was ist ein nivellierender Ausgleichsschotter Rigidur und Liapor?
Trockenschüttung – schnelles Ausgleichen ohne Nassverfahren
Der nivellierende Ausgleichsschotter Rigidur und die Liapor-Schüttung gehören zu den modernen Trockenschüttsystemen, die eine präzise und effiziente Bodennivellierung ganz ohne Beton ermöglichen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, bei denen der Untergrund mit nassen Mischungen nivelliert und lange Trocknungszeiten eingeplant werden müssen, erfolgt die Verarbeitung dieser Schüttungen trocken. Dadurch kann sofort mit dem Einbau der nächsten Schichten begonnen werden – ohne Wartezeiten auf das Aushärten.
Granuliertes Material für einfache Verarbeitung
Beide Schüttungen – Rigidur und Liapor – bestehen aus granuliertem Material, das gleichmäßig auf dem vorbereiteten Untergrund verteilt und auf die gewünschte Höhe abgezogen wird. Es handelt sich um eine leichte Schüttung, die die Baukonstruktion nicht belastet und daher ideal für Altbauwohnungen, denkmalgeschützte Gebäude oder Dachbodensanierungen geeignet ist.
Sofortige Weiterverarbeitung möglich
Im Gegensatz zu Zementestrichen, die mehrere Tage bis Wochen zum Trocknen benötigen, erlauben diese Trockenschüttungen eine unmittelbare Weiterverarbeitung nach dem Abziehen und Verdichten. Anschließend werden Gipsfaserplatten, OSB-Platten oder andere Trägerschichten verlegt, die die Basis für den finalen Bodenbelag bilden. Dieses System spart erheblich Zeit und Lohnkosten.
Lösung für Neubauten und sensible Renovierungen
Dank ihrer Staubarmut, der Wasserfreiheit und der schnellen Verlegung werden Trockenschüttsysteme wie Rigidur und Liapor zunehmend bevorzugt – nicht nur im modernen Neubau, sondern vor allem bei der Renovierung bestehender Böden ohne Abrissarbeiten. Da es sich um ein trockenes Verfahren handelt, kann sogar in den Wintermonaten oder in Gebäuden mit sensibler Raumklimaführung problemlos gearbeitet werden.
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Wann sollte man eine Trockenschüttung statt Beton verwenden?
Bei Wohnungsrenovierungen, wo ein geringes Boden-Gewicht entscheidend ist
In älteren Wohngebäuden oder Plattenbauten besteht häufig eine eingeschränkte Tragfähigkeit der Decken. In solchen Fällen ist eine leichte Schüttung wie Rigidur oder Liapor die ideale Lösung – sie belastet die Konstruktion deutlich weniger als herkömmlicher Beton und ermöglicht dennoch ein zuverlässiges Höhenniveau. Gleichzeitig wird das Risiko statischer Probleme oder einer Überlastung tragender Elemente minimiert.
In historischen Gebäuden, bei denen Eingriffe auf ein Minimum reduziert werden müssen
Die Sanierung denkmalgeschützter Objekte erfordert besonders sensible Vorgehensweisen. Mit einer Trockenschüttung lässt sich der Untergrund ohne Beton, Abbruch oder Feuchtigkeit ausgleichen. Eine bodenfreundliche Renovierung ohne Abriss ist nicht nur schonender, sondern auch leiser und vermeidet Beschädigungen an historischen Strukturen.
Bei barrierefreien Lösungen – ohne Höhenunterschiede und Schwellen
Wenn Sie eine barrierefreie Bodenlösung schaffen möchten – etwa in einer Wohnung mit älteren Personen oder bei eingeschränkter Mobilität – erlaubt die Trockenschüttung eine feine Höhenanpassung zwischen den Räumen. So entsteht ein barrierefreier Ausgleich, der Schwellen, Übergangsprofile und Stufen vermeidet – potenzielle Stolperfallen werden eliminiert.
Wenn eine schnelle Untergrundnivellierung ohne Trocknungszeiten gefragt ist
Bei engen Zeitplänen oder wenn eine schnelle Bodenmontage erforderlich ist, bietet die Trockenschüttung einen klaren Vorteil: keine Trocknungszeiten wie bei Nassestrichen. Nach dem Aufbringen und Nivellieren kann sofort mit der Verlegung der Trägerplatten begonnen werden – der Ausbau kann ohne Verzögerung fortgeführt werden.
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Typen von Ausgleichsschüttungen und ihre Eigenschaften
Rigidur-Schüttung – Präzision und Stabilität für Gipsfasersysteme
Die nivellierende Rigidur-Schüttung ist speziell für den Einsatz unter Gipsfaserplatten konzipiert, die die tragende Schicht des Bodenaufbaus bilden. Dieses trockene, granulierte Material bietet folgende Vorteile:
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Exakte Höhennivellierung des Bodens – auch bei größeren Niveauunterschieden.
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Hervorragender Schallschutz – reduziert sowohl Trittschall als auch Raumschall, ideal für Mehrfamilienhäuser.
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Wärmedämmung – hilft, die Raumtemperatur zu halten und Wärmeverluste zu minimieren.
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Schneller Einbau – die Trägerplatten können sofort nach dem Ausgleich und Verdichten der Schüttung verlegt werden.
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Kombinierbar mit Trockenbausystemen – ganz ohne Kleber oder Feuchtigkeit.
Rigidur ist damit besonders geeignet für Wohnungsrenovierungen, Dachgeschosse, Altbauten sowie überall dort, wo ein ökologischer Ausgleich mit hoher Präzision gefragt ist.
Liapor-Schüttung – ökologische Lösung mit geringem Gewicht
Die Liapor-Schüttung besteht aus expandiertem Ton – ein natürliches, ökologisches Material mit minimaler Umweltbelastung. Sie zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus:
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Extrem geringes Eigengewicht – belastet Deckenstrukturen nicht, optimal für ältere Gebäude.
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Hohe Formstabilität – bleibt nach der Verdichtung formfest und setzt sich nicht.
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Feuchtigkeitsbeständig – ideal bei Restfeuchte im Untergrund.
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Perfekt für barrierefreie Übergänge zwischen Räumen – dank fein justierbarer Höhennivellierung.
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Exzellente Wärmedämmung – reduziert Wärmebrücken und verbessert den thermischen Komfort.
Liapor ist die ideale Wahl für alle, die eine trockene, nachhaltige, leichte und flexible Bodenlösung suchen.
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Anwendungsschritte einer Trockenschüttung
Die Verlegung einer Trockenschüttung erfolgt schnell, präzise und ohne Feuchtigkeit. Dennoch ist Sorgfalt und die Einhaltung der richtigen Vorgehensweise entscheidend, um ein ebenes, stabiles und dauerhaftes Ergebnis zu erzielen. Hier ein übersichtlicher Leitfaden, wie die Installation einer bodenebenen Trockenschüttung in der Praxis abläuft:
1. Vorbereitung des Untergrunds
Entfernen alter Schichten und Verunreinigungen
Zunächst müssen alle Rückstände der Altböden entfernt werden – darunter alter Beton, Fliesen, Kleberreste oder schwimmende Böden. Die Oberfläche muss fest, sauber und frei von losen Partikeln sein, da diese die Stabilität der Schüttung beeinträchtigen können.
Verlegen der Trennfolie
Auf den vorbereiteten Untergrund wird eine Trennfolie ausgelegt, die das Aufsteigen von Feuchtigkeit verhindert und eine saubere Trennung zur Baukonstruktion sicherstellt. In Ecken und an Wänden wird ein Randdämmstreifen eingesetzt, der Bewegungen ausgleicht und Schall- und Vibrationsübertragungen vermeidet.
2. Aufbringen und Abziehen der Schüttung
Die Schüttung wird direkt auf die Folie aufgetragen
Der gewählte nivellierende Ausgleichsschotter – entweder Rigidur oder Liapor – wird gleichmäßig auf der Trennfolie verteilt. Zur Orientierung dienen Führungsschienen, die die gewünschte Schütthöhe definieren.
Präzises Höhen-Nivellieren
Die Ebenheit wird mithilfe einer Nivellierlatte oder Aluminiumkante sichergestellt. Eine exakte Höhenausrichtung ist entscheidend für die spätere Stabilität und Ebenheit des Bodens.
3. Verdichten und Abdecken der Schüttung
Verdichten der Schüttung
Zum Verdichten wird eine Rüttelplatte oder ein Handwerkzeug (z. B. Glättkelle) verwendet. Dieser Schritt ist absolut essenziell – eine unzureichend verdichtete Schüttung kann sich im Laufe der Zeit setzen und Unebenheiten oder Schäden am fertigen Boden verursachen.
Verlegung der Tragschicht
Auf die nivellierte und verdichtete Schüttung werden je nach System folgende Platten verlegt:
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Gipsfaserplatten (z. B. Rigidur),
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OSB-Platten,
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oder andere trockene Bodensysteme.
Diese Schichten werden entweder verklebt oder verschraubt, sodass eine tragfähige, ebene Fläche entsteht – bereit für den Endbelag wie Vinyl, Laminat, Teppich oder Parkett.
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Vorteile der Anwendung von Rigidur / Liapor
Schnelle Verlegung ohne Trocknungszeiten
Der größte Vorteil von Systemen wie dem Rigidur-Ausgleichsschotter oder der Liapor-Schüttung ist die schnelle Verarbeitung. Im Gegensatz zu Zementestrichen, die mehrere Tage oder sogar Wochen zum Trocknen benötigen, erlaubt die Trockenschüttung ein sofortiges Weiterarbeiten. Die tragende Schicht – wie OSB- oder Gipsfaserplatten – kann direkt nach dem Ausgleich und der Verdichtung verlegt werden.
Ergebnis: Der gesamte Boden ist innerhalb eines Tages bereit für die Endbelagsverlegung.
Sofortige Verlegung des Bodenbelags möglich
Nach der Montage und Fixierung der Tragschicht kann sofort mit dem Verlegen von Laminat, Vinyl, Teppich oder anderen Bodenbelägen begonnen werden. Das System ist optimal für kurze Bauzeiten oder zeitkritische Sanierungen.
Staubfreie, ökologische und leichte Verarbeitung
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Staubarm: Die Arbeit mit Trockenschüttung ist deutlich sauberer als mit Beton – ideal für bewohnte Wohnungen während der Renovierung.
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Ökologisch: Besonders Liapor besteht zu 100 % aus natürlichem Blähton – gesund für den Innenraum und unbedenklich für Allergiker.
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Leichte Handhabung: Dank geringem Gewicht und einfacher Verarbeitung ist die Arbeit mit der Schüttung effizient und körperlich weniger belastend.
Ideal für Fussbodenarbeiten in Altbauten
Trockensysteme sind unverzichtbar bei Renovierungen älterer Gebäude, wo eine zusätzliche Belastung der Decken vermieden und auf feuchtigkeitsintensive Prozesse verzichtet werden soll. Die Schüttung eignet sich hervorragend für schnellen Bodentausch in Wohnungen, z. B. in Plattenbauten oder Ziegelhäusern, ohne Abrissarbeiten.
Barrierefreie Lösung ohne Schwellen oder Stufen
Die barrierefreie Trockenschüttung ermöglicht ein sanftes Angleichen der Bodenhöhen zwischen Räumen – ganz ohne Übergangsleisten oder Ausgleichsprofile. Ideale Lösung für:
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Senioren
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Menschen mit eingeschränkter Mobilität
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Haushalte mit gesundheitlich beeinträchtigten Personen
Ohne Hindernisse, ohne Höhenunterschiede – eine wirklich barrierefreie Bodenlösung.
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Für wen ist eine Trockenschüttung geeignet?
Wohnungseigentümer und Hausbesitzer in der Sanierungsphase
Wer eine Renovierung eines älteren Hauses oder einer Wohnung plant, profitiert von der schnellen und unkomplizierten Verarbeitung der Trockenschüttung. Es sind keine Abbrucharbeiten, kein Betonieren und keine langen Wartezeiten nötig. Zudem handelt es sich um ein trockenes System, wodurch kein Risiko für Möbel oder andere empfindliche Innenelemente entsteht.
Architekt:innen auf der Suche nach ökologischen und trockenen Lösungen
Für moderne Architekt:innen ist Trockenbau ein zentraler Bestandteil nachhaltiger Innenraumplanung. Die ökologische Liapor-Schüttung oder der präzise Rigidur-Ausgleich ermöglichen den Aufbau von ebenen, gedämmten und gesunden Böden – ganz ohne Feuchtigkeit oder Chemikalien. Ideal geeignet für Niedrigenergie- und Passivhäuser.
Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Barrierefreiheit ist kein Trend, sondern für viele Menschen eine unverzichtbare Notwendigkeit. Mit einer barrierefreien Bodengestaltung mittels Trockenschüttung werden Schwellen, Stufen und Höhenunterschiede beseitigt. Das Ergebnis: eine ebene, sichere Fläche, die das Bewegen im Wohnraum spürbar erleichtert und das Sturzrisiko senkt.
Bauunternehmen mit Bedarf an schnellen und flexiblen Lösungen
Für Bauprofis zählt jede Stunde. Mit Rigidur oder Liapor lässt sich ein Boden innerhalb eines Tages realisieren. Keine Trocknungszeiten, einfache Handhabung und hohe Montagetoleranz machen die Systeme ideal für dynamische Bauabläufe mit engem Zeitplan und wechselnden Gewerken.
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Preis für nivellierenden Ausgleichsschotter
Bei der Auswahl eines Bodensystems ist der Preis einer der wichtigsten Entscheidungsfaktoren. Die gute Nachricht: Trockene Bodensysteme wie der Rigidur- oder Liapor-Ausgleichsschotter sind nicht nur effizient, sondern auch kostenbewusst – insbesondere, wenn man den Zeitgewinn und die Einsparung bei Trocknungs- und Abrissarbeiten berücksichtigt.
Orientierende Baupreise für Fussbodenarbeiten
Leistung / Material | Preis pro m² |
---|---|
Rigidur oder Liapor Trockenschüttung | ca. 30 – 40 € / m² |
Verlegung der Trägerplatten (OSB, Gipsfaser) | ca. 15 – 25 € / m² |
Komplette Montage inkl. Folie und Nivellierung | individuell – je nach Aufwand |
Diese Preise dienen als Basisrahmen zur Orientierung. Der endgültige Kostenrahmen hängt immer vom jeweiligen Projekt ab.
Preisfaktoren
1. Schütthöhe und Materialbedarf
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Je größer der Höhenausgleich, desto mehr Schüttmaterial wird benötigt.
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Effektive Anwendung ist bereits ab ca. 2–3 cm Schütthöhe möglich.
2. Zugänglichkeit und Raumstruktur
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Kleine, schwer erreichbare Räume (z. B. Bäder, Dachgeschosse) erfordern mehr Zeit und Präzision.
-
Offene, ebene Flächen lassen sich kostengünstiger realisieren.
3. Wahl der Trägerplatte und Anforderungen an die Akustik
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OSB-Platten sind in der Regel günstiger, bieten jedoch weniger Schallschutz als Gipsfaserplatten.
-
Zusätzliche akustische Dämmschichten erhöhen zwar die Kosten, verbessern aber spürbar den Wohnkomfort.
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Häufige Fehler bei der Verlegung
Auch wenn die Verlegung einer Trockenschüttung einfacher ist als klassische Nassverfahren, erfordert sie dennoch präzises Arbeiten und die Einhaltung des richtigen technischen Ablaufs. Fehler während der Montage können zu Unebenheiten, Instabilität oder sogar zu frühzeitigen Schäden des Bodenaufbaus führen.
Ungleichmäßige Verdichtung – spätere Setzungen im Boden
Wenn der Rigidur- oder Liapor-Schüttstoff nicht über die gesamte Fläche gründlich verdichtet wird, entstehen Schwachstellen, an denen sich das Material mit der Zeit setzt. Mögliche Folgen:
-
Durchbiegen des fertigen Bodens
-
Knarrgeräusche beim Gehen
-
Beschädigung des Oberbelags
Deshalb ist der Einsatz einer Rüttelplatte oder von Handverdichtungswerkzeugen mit Flächenkontrolle unerlässlich.
Fehlerhafte Verteilung der Schüttung
Die Ebenheit des Bodens hängt direkt von der gleichmäßigen Materialverteilung ab. Wird die Schüttung ungenau eingebracht, entstehen Höhenunterschiede, die später nur schwer zu korrigieren sind. Häufige Fehler:
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unzureichende Nivellierung mit Führungsschienen
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zu dünne Schicht in bestimmten Raumbereichen
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unebene Übergänge zwischen Schüttzonen
Das Ergebnis ist eine Fläche, die nicht für die Endverlegung geeignet ist.
Ungeeignete Folie oder fehlende Randdämmstreifen
Trennfolie und Randdämmstreifen sind keine Zusatzoptionen, sondern essenzielle Bestandteile des Systems:
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Die Folie verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Untergrund
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Randdämmstreifen kompensieren Bewegungen und verringern Schallübertragungen
Wird auf diese Komponenten verzichtet oder sie falsch angewendet, kann es zu Schäden am Aufbau, erhöhtem Lärm oder Rissen an den Rändern kommen.
Verlegung ohne Feuchtekontrolle bei Kombination mit Betonflächen
Wird die Trockenschüttung in Bereichen verwendet, die an Betonflächen angrenzen (z. B. Treppen, Badezimmerestriche), ist eine Feuchtigkeitsprüfung und korrekte Trennung der Schichten zwingend notwendig. Andernfalls drohen:
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Feuchtigkeitseintritt in das Trockensystem
-
Aufquellen der Schüttung
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Verformung des fertigen Bodens
Professionelle Fussbodenarbeiten beinhalten daher immer eine Feuchtemessung sowie den Einsatz geeigneter Trenn- und Isolationsschichten.
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Trockenschüttung Rigidur und Liapor – die schnelle und zuverlässige Lösung für jeden Boden
Wenn Sie eine moderne, effiziente und zuverlässige Methode zur Bodennivellierung suchen – ganz ohne Abriss, Feuchtigkeit oder lange Trocknungszeiten – sind trockene Bodensysteme eindeutig die richtige Wahl. Ob Sie den Rigidur-Ausgleichsschotter für eine präzise Höhenkorrektur nutzen oder den Liapor-Schüttstoff als leichtes, ökologisches System einsetzen – Sie erhalten einen Bodenaufbau, der:
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schnell verlegbar ist – ohne Wartezeiten,
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ideal für Sanierungen und Trockenbau geeignet ist,
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barrierefrei, ökologisch und stabil bleibt,
-
sofort bereit für die Endbelagsverlegung ist.
Diese Art der Trockenschüttung ist besonders geeignet für Wohnungen und Häuser, in denen barrierefreie Lösungen gefragt sind – ganz ohne aufwendige Bauarbeiten. In Kombination mit OSB- oder Gipsfaserplatten bietet sie hohen Wohnkomfort, Schallschutz und eine langfristige Beständigkeit.
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