Penetration von Wänden und Decken
Preis für penetration von wänden und decken
Durchschnittlicher Preis für die Penetration von Wänden und Decken
Aktualisiert 01.08.2025 13:08
Penetration von Wänden und Decken und ihre Vorteile
Die Farbe haftet besser und blättert nicht ab
Die Penetration verbessert die Haftung der Farbe an der Wand, sodass sie weder abblättert noch sich löst.
Sie verbrauchen weniger Farbe.
Dank der Penetration dringt die Farbe nicht tief in die Wand ein – dadurch wird weniger benötigt und Sie sparen Geld.
Der Endanstrich ist gleichmäßig und fleckenfrei.
Die Penetration gleicht die Saugfähigkeit des Untergrunds aus, sodass die Farbe überall gleichmäßig deckt – ganz ohne Flecken.
Weitere Preise für penetration von wänden und decken
Was ist die Penetration von Wänden und Decken?
Die Penetration von Wänden und Decken ist ein spezieller Voranstrich, der auf die Oberfläche aufgetragen wird, bevor gestrichen, tapeziert, gespachtelt oder dekorativer Putz verarbeitet wird. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Saugfähigkeit des Untergrunds zu reduzieren, ihn zu festigen und die Haftung der nachfolgenden Schichten zu verbessern.
In der Praxis handelt es sich um einen transparenten oder leicht getönten Flüssiganstrich, der in die Poren des Untergrunds – meist Putz, Gipskarton oder Beton – eindringt. Dadurch wird das Risiko ungleichmäßiger Farbverteilung, erhöhter Farbverbrauch oder das spätere Abblättern deutlich minimiert.
Warum ist die Penetration so wichtig?
Auch wenn sie auf den ersten Blick wie ein „Zwischenschritt“ wirkt, hat die Penetration entscheidenden Einfluss auf das Endergebnis. Ohne korrekt ausgeführte Grundierung kann selbst hochwertige Farbe schlecht haften, ungleichmäßig wirken oder frühzeitig beschädigt werden. Das sind die Hauptgründe, warum man auf die Penetration keinesfalls verzichten sollte:
Verhindert ungleichmäßige Farbaufnahme
Oberflächen wie Putz oder Gipskartonplatten haben unterschiedliche Saugfähigkeiten. Ohne Grundierung wird die Farbe ungleichmäßig aufgenommen – es entstehen Flecken, Farbtonabweichungen oder ein uneinheitlicher Glanz.
Festigt staubige oder alte Untergründe
Tiefengrund dringt in die Putzschicht ein, bindet feine Staubpartikel und verhindert deren Ablösung. Das ist besonders wichtig bei Altbauten oder nach dem Entfernen alter Anstriche.
Sichert bessere Farbhaftung
Durch die Penetration entsteht ein tragfähiger Untergrund, auf dem die neue Farbe besser haftet. Das verringert das Risiko von Abplatzungen, Rissen oder Ablösungen bereits nach wenigen Monaten.
Gleicht den Untergrund aus
Die Grundierung sorgt dafür, dass der Anstrich eine gleichmäßige Farbe und Intensität auf der gesamten Fläche aufweist – unabhängig davon, ob es sich um alten Putz, Spachtelmasse oder frischen Feinputz handelt.
Wann ist die Penetration von Wänden und Decken unverzichtbar?
Die Penetration von Wänden und Decken ist kein optionaler Zwischenschritt – in vielen Fällen ist sie absolut notwendig. Sie bereitet verschiedene Untergründe so vor, dass Farben, Kleber oder Putze gut haften. Wird dieser Schritt ausgelassen, kann das nicht nur zu optischen Mängeln führen, sondern auch die Langlebigkeit des gesamten Systems beeinträchtigen.
Hier sind konkrete Situationen, in denen ein Grundieranstrich erforderlich ist:
Vor jedem Anstrich auf neuen Untergründen
Frisch verputzte Wände, Gipskarton oder Beton sind sehr saugfähig. Ohne Grundierung wird die Farbe ungleichmäßig aufgenommen – es entstehen Flecken und der Farbverbrauch steigt deutlich.
Bei der Renovierung von Wänden mit alten Anstrichen
Nach dem Entfernen alter Anstriche oder dem Abschleifen der Oberfläche ist eine Tiefengrundierung notwendig, um lose Stellen zu festigen und Staub zu binden. Das ist besonders wichtig bei der Sanierung älterer Wände.
Nach dem Ausbessern von Rissen, Löchern oder bei Spachtelarbeiten
Ausgebesserte Flächen haben oft eine andere Saugfähigkeit als der Rest der Wand. Eine Grundierung sorgt für ein einheitliches Ergebnis ohne sichtbare Übergänge.
Vor dem Auftragen von Tapeten, Spachtelmasse oder Fliesen
Alle diese Arbeiten benötigen einen festen und gleichmäßig vorbereiteten Untergrund. Die Penetration verbessert die Haftung und reduziert den Materialverbrauch. Beim Tapezieren erleichtert sie zudem das spätere Entfernen der Tapete.
Typen von Penetrationsanstrichen und ihre Anwendung
Nicht jeder Penetrationsanstrich ist gleich. Unterschiedliche Wandarten und Anforderungen an das Endergebnis erfordern jeweils ein anderes Produkt mit spezifischen Eigenschaften. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Art von Penetration im konkreten Fall geeignet ist. Im Folgenden stellen wir die gängigsten Typen und deren praktische Einsatzbereiche vor.
Tiefgrund (Acryl- oder Dispersionsbasis)
Dies ist der am häufigsten verwendete Typ, der auf den meisten Malerbaustellen zum Einsatz kommt. Er dient zur Festigung des Untergrunds, Reduzierung der Staubentwicklung und Angleichung der Saugfähigkeit.
- Dringt tief in die Struktur des Untergrunds ein.
- Ideal für Putz, Beton, Gipskarton, Porenbeton und andere mineralische Oberflächen.
- Sorgt für deutlich bessere Haftung der Farbe.
- Wird vor dem Streichen, Spachteln oder Tapezieren eingesetzt.
Diese Penetration ist sowohl im Neubau als auch bei Sanierungen sinnvoll – insbesondere bei alten, sandenden Flächen.
Isoliergrund (gegen Flecken)
Dieser Typ enthält spezielle Zusätze, die Flecken, Fett oder Verschmutzungen am Durchschlagen in den Neuanstrich hindern. Eine solche Penetration schützt Wand oder Decke vor dem Durchtreten unerwünschter Substanzen.
- Geeignet bei Wasserflecken, Nikotin, Ruß oder Ölrückständen.
- Besonders empfehlenswert für Küchen, Bäder, Hauswirtschaftsräume oder Altbauten.
- Verhindert das Durchscheinen von Flecken im neuen Anstrich.
Wenn ein Raum Wasserschäden hatte oder Probleme mit Schimmel und Fettbelastung auftreten, ist dieser Typ unverzichtbar.
Penetration für Gipskarton
Gipskartonplatten haben eine glatte, feine und sehr saugfähige Oberfläche. Deshalb ist eine speziell darauf abgestimmte Penetration erforderlich.
- Verdünnte Konsistenz für gleichmäßigen Auftrag.
- Reduziert den Farbverbrauch und verhindert zu starkes Einsaugen.
- Gewährleistet ein einheitliches Erscheinungsbild.
- Erhöht die Haltbarkeit des Anstrichs auf Gipskarton.
Diese Art der Penetration ist essenziell im modernen Innenausbau, bei Trockenbausystemen und im Wohnungsneubau.
Universeller Tiefgrund
Wie der Name schon sagt, kombiniert dieser Typ mehrere Eigenschaften. Universelle Penetrationen sind besonders geeignet, wenn verschiedene Untergründe vorhanden sind oder Schutz gegen Schimmel, Feuchtigkeit oder Witterungseinflüsse benötigt wird.
- Für Innen- und Außenbereich geeignet.
- Festigt, egalisiert, verbessert die Haftung und kann schimmelhemmende Zusätze enthalten.
- Praktisch bei Projekten, bei denen nicht jeder Untergrund einzeln behandelt werden kann.
Universelle Penetrationen sind eine flexible Lösung bei umfangreichen Renovierungen oder als Allround-Produkt für gemischte Wandflächen.
Wie trägt man einen Penetrationsanstrich richtig auf?
Damit die Penetration von Wänden und Decken ihre volle Wirkung entfaltet, reicht es nicht aus, sie einfach auf die Oberfläche zu streichen. Das Endergebnis hängt wesentlich vom richtigen Vorgehen ab – von der sorgfältigen Vorbereitung des Untergrunds, über das korrekte Verdünnen, bis hin zur gleichmäßigen Applikation. Im Folgenden zeigen wir Schritt für Schritt, wie man dabei am besten vorgeht:
1. Vorbereitung des Untergrunds
Bevor mit dem Anstrich begonnen wird, muss der Untergrund in einwandfreiem Zustand sein:
- Staub, Fett und lose Teile (alte Farbreste, Schleifstaub, bröckelnder Putz) gründlich entfernen.
- Falls nötig, alten Anstrich abschaben – besonders bei kreidenden oder stark saugenden Oberflächen.
- Ausgebesserte Stellen mit Spachtelmasse oder Gips gut durchtrocknen lassen.
Die Fläche muss fest, trocken und sauber sein – nur so kann die Penetration ihre Funktion erfüllen.
2. Verdünnung des Produkts (falls erforderlich)
Einige Produkte sind gebrauchsfertig, andere müssen gemäß Herstellerangaben mit Wasser verdünnt werden. Die Verdünnung beeinflusst sowohl das Eindringverhalten als auch die Festigungswirkung:
- Bei stark saugenden Untergründen empfiehlt sich eine erste, leicht verdünnte Schicht. Bei Bedarf folgt eine zweite, konzentriertere.
- Die genaue Verdünnung sollte immer laut Technischem Merkblatt des jeweiligen Produkts erfolgen.
3. Auftrag der Penetration
Der Auftrag erfolgt ähnlich wie bei Farbe – mit Rolle, Pinsel oder per Sprühgerät. Die Wahl des Werkzeugs richtet sich nach Flächengröße, Struktur und Erreichbarkeit:
- Rolle – ideal für große, gerade Wand- und Deckenflächen.
- Pinsel – für Kanten, Ecken und schwer zugängliche Bereiche.
- Sprühauftrag – schnelle Methode für große Flächen, erfordert aber Ausrüstung und Erfahrung.
Wichtig ist ein gleichmäßiger Auftrag ohne ausgelassene Stellen oder Pfützenbildung. Der Anstrich muss vollständig trocknen – in der Regel dauert das 4 bis 8 Stunden, abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum.
4. Kontrolle des Untergrunds
Nach dem Trocknen sollte der Untergrund:
- gleichmäßig matt,
- gefestigt
- und staubfrei sein.
Falls die Fläche weiterhin sehr saugfähig oder staubend ist, kann eine zweite Schicht aufgetragen werden – besonders bei neuen Putzflächen oder Porenbeton.
Preis der Penetration von Wänden und Decken
Die Penetration von Wänden und Decken zählt zu den vergleichsweise preisgünstigen, aber äußerst wichtigen Arbeitsschritten bei den Malerarbeiten. Eine fachgerechte Anwendung spart Farbe, senkt die Kosten für nachfolgende Schichten und verbessert die Qualität des Ergebnisses.
Orientierende Preisübersicht:
Art der Arbeit | Preis pro m² |
---|---|
Penetration von Wänden und Decken (1 Schicht) | ca. 2,6 €/m² |
Penetration vor Spachtelarbeiten oder Tapezieren | ca. 4 – 6 €/m² |
Spezial‑Penetrationen (z. B. gegen Schimmel, Flecken) | ca. 6 – 12 €/m² |
Diese Preise gelten für Standard‑Innenräume bei manueller Ausführung. Für aufwendige Vorbereitungen oder schwer zugängliche Flächen können zusätzliche Kosten entstehen.
Faktoren, die den Preis beeinflussen:
Fläche der Oberfläche
Größere Flächen senken den Preis pro Quadratmeter deutlich, während kleine oder komplexe Räume (z. B. Badezimmer oder Nischen) den Aufwand und damit die Kosten pro m² erhöhen.
Beschaffenheit des Untergrunds
Frische Putzflächen, Gipskarton oder Beton sind oft sehr saugfähig und benötigen zwei Schichten oder stärkere Produkte – das erhöht Material- und Arbeitsaufwand.
Art der Penetration
Standard‑Produkte wie Tiefengrund sind günstiger. Speziallösungen gegen Flecken oder Schimmel enthalten aufwendigere Zusatzstoffe und sind daher kostenintensiver.
Zusätzliche Arbeiten
Reinigung, Abschleifen oder Abbruch alter Anstriche, Spachtelarbeiten oder Reparaturen vor der Penetration verursachen Zusatzkosten und sollten im Budget berücksichtigt werden.
Penetration und Malerarbeiten – ein stark verbundenes System
Die Penetration bildet die Grundlage für alle nachfolgenden Schritte. Jeder professionelle Maler wird bestätigen: Ein gut vorbereiteter Untergrund ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Penetration von Wänden und Decken ist kein technisches Detail, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil jeder hochwertigen Malerarbeit – sie beeinflusst sowohl das Ergebnis als auch die Haltbarkeit des Anstrichs maßgeblich.
Gute Penetration = Weniger Farbverbrauch und besseres Ergebnis
Ist die Fläche fachgerecht grundiert, wird die Farbe gleichmäßig aufgenommen. Das reduziert nicht nur den Farbverbrauch, sondern verbessert auch die Deckkraft. Ohne Penetration hingegen kann die Farbe einfach „in der Wand verschwinden“, deckt schlecht und wirkt fleckig oder ungleichmäßig.
Professionelle Malerarbeiten beinhalten immer die Penetration
Erfahrene Maler wissen: Ohne Grundierung ist kein hochwertiger Anstrich möglich. Deshalb ist die Penetration fester Bestandteil jedes professionellen Malerprozesses – egal ob im Neubau oder bei Sanierungen.
Fehlende Penetration führt zu Problemen
Wer auf die Penetration verzichtet, riskiert eine ganze Reihe typischer Mängel:
- Die Farbe blättert ab oder beginnt schon nach kurzer Zeit zu reißen.
- Es entstehen Flecken, ungleichmäßige Farbverläufe oder Glanzunterschiede.
- Der Materialverbrauch steigt deutlich – und damit auch die Gesamtkosten.
Der Preis für Malerarbeiten muss die Untergrundqualität berücksichtigen
Penetration ist nicht gleich Penetration. Ob Tiefengrund, Isoliergrund oder spezielle Grundierung für Gipskarton – jeder Typ hat seinen eigenen Preis und seine Wirkung. Die Kosten für Malerarbeiten sollten daher auch eine Bewertung des Untergrunds, die Auswahl des passenden Produkts und die fachgerechte Anwendung der Penetration beinhalten.
Häufige Fehler bei der Penetration von Wänden und Decken
Obwohl die Penetration von Wänden als einfacher Arbeitsschritt erscheint, werden in der Praxis häufig Fehler gemacht, die die Qualität des Endanstrichs stark beeinträchtigen können. Ein falsch gewählter oder unsachgemäß aufgetragener Grundieranstrich führt zu Flecken, Unebenheiten, abblätternder Farbe oder unnötig hohem Farbverbrauch. Hier sind die häufigsten Fehler, die man unbedingt vermeiden sollte:
Auftragen auf feuchte oder verschmutzte Oberflächen
Einer der häufigsten Fehler. Ist die Wand feucht, staubig oder fettig, kann die Penetration nicht korrekt eindringen – sie verliert ihre Wirkung. Der Untergrund muss immer sauber, trocken und fest sein.
Keine Penetration bei Gipskarton oder frischen Putzflächen
Neue Untergründe sind besonders saugfähig. Wird hier auf die Penetration verzichtet, wird die Farbe ungleichmäßig aufgesogen – es entstehen Flecken und der Verbrauch steigt deutlich. Die Lebensdauer des Anstrichs sinkt. Besonders bei Gipskartonplatten ist eine Penetration unverzichtbar.
Falsch verdünnter Grundieranstrich
Ist die Penetration zu dickflüssig, kann sie nicht eindringen und bildet nur einen Film an der Oberfläche. Ist sie dagegen zu dünn, fehlt ihr die festigende Wirkung. Die Herstellerangaben zum Verdünnungsverhältnis sollten genau beachtet werden.
Zu viel Produkt aufgetragen
Ein weiterer häufiger Fehler: zu dickes Auftragen der Penetration. Das kann beim Trocknen zu einem glänzenden, glatten Film führen, auf dem die Farbe schlecht haftet. Die Grundierung muss gleichmäßig und dünn aufgetragen werden – nicht wie Farbe „gegossen“.
Keine Penetration vor Tapezieren oder Spachteln
Auch wenn kein Farbanstrich geplant ist, ist eine Grundierung vor dem Tapezieren, Verputzen oder Verkleben unerlässlich. Sie sorgt für bessere Haftung, gleicht den Untergrund aus und verhindert ungleichmäßiges Trocknen oder das Ablösen von Schichten.
Warum man auf die Penetration von Wänden und Decken nicht verzichten sollte
Die Penetration von Wänden und Decken mag unscheinbar wirken, doch sie hat einen entscheidenden Einfluss auf das Endergebnis. Von ihr hängt ab, wie gleichmäßig der Anstrich aussieht, wie lange er hält – und wie viel Zeit, Material und Geld Sie letztlich investieren müssen. Ein professionell ausgeführter Penetrationsanstrich spart Aufwand, Kosten und spätere Reparaturen.
Vereinfacht gesagt: Ohne Penetration riskieren Sie Flecken, abblätternde Farbe, erhöhten Verbrauch und ein insgesamt unprofessionelles Ergebnis. Wer möchte, dass Wand oder Decke dauerhaft sauber und hochwertig wirken, kommt an einer gründlichen Untergrundvorbereitung nicht vorbei.
Zusätzlich sorgt die Penetration für:
- Festigung des Untergrunds, Bindung von Staub und Ausgleich der Saugfähigkeit
- Bessere Haftung der Farbe und weiterer Beschichtungen
- Geringeren Farbverbrauch und dadurch niedrigere Gesamtkosten
- Längere Haltbarkeit des Anstrichs und Schutz vor Schäden
Eine sauber ausgeführte Penetration ist die Grundlage jeder hochwertigen Malerarbeit. Deshalb verzichten professionelle Fachbetriebe bei keinem Projekt darauf – selbst wenn sie später unsichtbar unter der Farbschicht verschwindet, bleibt ihr Einfluss entscheidend.
Wenn Sie Ihre Malerarbeiten richtig planen möchten, empfiehlt es sich, auch einen Blick auf die aktuellen Baupreise zu werfen. So erhalten Sie eine realistische Einschätzung der zu erwartenden Kosten – inklusive der Penetration – und treffen fundierte Entscheidungen, bevor die Arbeiten beginnen.